Der Arbeitsplatz des Journalisten veränderte sich in den letzten Jahrzehnten stark. Schreiben kann man überall, notfalls auch im Grünen mit dem Schreibgerät – Schreibmaschine oder Laptop – auf den Knien.
Die modernen Kommunikationsgeräte erleichtern die Arbeit aber schon sehr und sorgen für immer weniger Papier am Arbeitsplatz…
Blick-Büro 1976 – mit viel Papier, langen Telex-Streifen, Fotonegativen und Landkarten auf Papier. Auf dem Tisch läuft gerade das Bildfunk-Gerät zur Übertragung von Fotos per Telefonleitung…
Blick-Büro 1976 – die Telefonapparate haben Wählscheiben, ebenso das unförmige Konferenztelefon, der Polizeifunk-Empfänger ist unförmig und lässt sich schlecht verbergen…
Blick-Büro 1976 – der Telex-Apparat war neben der Schreibmaschine das wichtigste Utensil der Reporters für die Übermittlung von Texten an die Redaktion…
Blick-Büro 1980 – die Wählscheiben-Telefone werden durch Tasten-Geräte abgelöst, das Konferenztelefon ist unverändert, der Polizeifunk-Scanner hat bereits das digitale Zeitalter erreicht…
Blick-Büro 1976 – Besprechung-Bereich…
Arbeitsplatz bei SKCD in Zürich während des Umzugs…
Blick-Büro 1976 – Schreibtisch mit der legendären Schreibmaschine «Hermes 3000»…
Blick-Büro 1976 – Das Combat-Schiessen übten wir im Büro…
Blick-Büro 1980.
In der Redaktion von Radio-Basilisk 1983.
In der Hotel-Halle.
In der Medien-Agentur «Büro84».
Bei der Installation des mobilen «Studio 2» bei Radio-Basilisk.
In der Medien-Agentur «Büro84».
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